Direkt zum Inhalt wechseln

Im Simulationszentrum des Instituts Gesundheits- und Krankenpflege werden realitätsnahe Situationen trainiert, um Studierende bestmÜglich auf die Anforderungen in der Praxis vorzubereiten. Aktuelle Themen, wie die Versorgung von COVID-19 positiven Patientinnen und Patienten, wurden fßr alle Studierende ins Training aufgenommen.

Die Corona-Pandemie beschäftigt seit fast einem Jahr die ganze Welt und stellt die Gesundheitssysteme vor ungeahnte Herausforderungen. In diesen Systemen sind es vor allem die Gesundheits- und Krankenpflegeberufe, die die Belastungen der Situation sehr stark wahrnehmen und welche trotz der Hßrden dies in hÜchster Professionalität und mit der nÜtigen Menschlichkeit den Betroffenen gegenßber meistern.

Momentan erleben wir alle, besonders aber auch unsere Studierenden eine außergewöhnliche Situation. Dennoch leisten sie Tag für Tag ihren Beitrag. Dafür gebührt ihnen sowie allen anderen Auszubildenden der Gesundheitsberufe, ein außerordentliches Dankeschön.

Am 12. Oktober 2020 veranstaltete das Krankenhaus der Elisabethinen mit dem Institut Gesundheits- und Krankenpflege der FH JOANNEUM erstmalig ein gemeinsames Pflegesymposium. Ziel dieser neu ins Leben gerufenen Veranstaltungsreihe ist es, neue, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse der professionellen Pflege dar zu legen und Absolventinnen und Absolventen die MÜglichkeit zu bieten, ihre Bachelorarbeiten vor Fachpublikum zu präsentieren.

In 25 Jahren haben knapp 2.300 Studierende am Department Gesundheitsstudien ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Sieben Absolventinnen und Absolventen mÜchten wir nun anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums vorstellen. Im Alumni-Porträt geben sie Einblicke in ihren jetzigen Beruf und wie die FH JOANNEUM sie darauf vorbereitet hat.

Händehygiene hat einen enormen Stellenwert, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern, insbesondere bei der Gesundheits- und Krankenpflege. Daher werden die Studierenden von „Gesundheits- und Krankenpflege“ an der FH JOANNEUM schon im ersten Semester intensiv mit diesem Thema konfrontiert.

„Unbezahlbar ist die Hand, die hilft, wenn man sie braucht“. Studierende des Studiengangs „Gesundheits- und Krankenpflege“ leisten in Tagen wie diesen einen unbezahlbaren Beitrag für die Gesellschaft sowie auch für die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems.

Melanie Reißer studiert „Gesundheits- und Krankenpflege“ am Department Gesundheitsstudien. Im Gespräch erklärt sie, wie das Studium Theorie und Berufspraktika miteinander verbindet, und warum ihr besonders die jüngsten Patientinnen und Patienten am Herzen liegen.

Vergangenen Herbst starteten die ersten Studierenden von „Gesundheits- und Krankenpflege“ ihr Studium. Kerima Wagner und Eva-Maria Wallner berichten von ihrem ersten Semester.

This site is registered on wpml.org as a development site. Switch to a production site key to remove this banner.