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Unser privater und beruflicher Alltag ist momentan sehr stark durch die COVID-19-Pandemie beeinflusst. Forschungsaktivitäten sind in diesen turbulenten Zeiten manchmal schwierig aufrecht zu erhalten, besonders wenn der Fokus von Projekten auf Seniorenmobilität liegt. Dem Projektteam SOULMATE gelang es trotzdem die App SOULMATE fertig zu stellen und erfolgreich mit Enduserinnen und Endusern zu testen. Hier der Erfahrungsbericht des Projektteams.

FIT4BA ist ein vom Bundesministerium fßr Digitalisierung und Wirtschaftsstandort gefÜrdertes Projekt zum Aufbau eines Forschungszentrum, dass sich mit Big Data und kßnstlicher Intelligenz beschäftigt.

Forschung und Entwicklung – kurz F&E – sind seit 8 Jahren sein Arbeitsalltag: Wolfgang Staubmann, Dozent (FH), spricht im Interview über seine persönlichen Meilensteine.

Die Forscherinnen und Forscher des Instituts Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement kämpfen im Rahmen des Projekts Retem gegen Energiearmut in Afrika. Nachdem die FH JOANNEUM in Kapfenberg im November 2019 Gäste aus Mosambik zu Besuch begrüßen durfte, war es im Februar 2020 Zeit für den Gegenbesuch.

Energiearmut ist für Afrika nach wie vor ein großes Thema. Die Forscherinnen und Forscher des Instituts Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement setzen sich im Projekt RETEM damit auseinander, wie man diese Situation ändern kann.

Bachelorstudierende des Studiengangs „Management internationaler Geschäftsprozesse“ hatten die Gelegenheit am EU-Projekt EMindS teilzunehmen und arbeiteten in interkulturellen Kleingruppen realitätsnahe Case-Studies aus.

Wo hört freie Meinungsäußerung auf und wo fängt Hassrede an? Das Forschungsprojekt NoHate@WebStyria beschäftigt sich mit diesem Spannungsverhältnis. Am 1. Februar 2019 startete das Kooperationsprojekt von UNI-ETC, der Antidiskriminierungsstelle Steiermark und des Instituts Journalismus und Public Relations der FH JOANNEUM.

Healthy Ageing: Wir bßndeln unsere Kompetenzen und forschen in einem neuen Projekt an Frßherkennung und Prävention von kognitiven Erkrankungen wie Demenz und kÜrperlichen Einschränkungen.

Sensoren der eigenen Maschinen, gesammelte Absatzzahlen, Interessensbekundungen potenzieller Kundinnen und Kunden – es fallen viele Daten an. Wie kleine und mittlere Unternehmen – kurz: KMU – davon profitieren können, zeigt ihnen unser neues Forschungszentrum FIT4BA.

Auf diese Frage suchten unsere Forscherinnen und Forscher schon in vielen kleineren Projekten eine Antwort. Jetzt wird das gesammelte Know-how gebündelt und die Lebensmittel-Wertschöpfungskette – genannt Food Chain – ganzheitlich betrachtet. Im November 2018 startet das fünf Jahre dauernde Projekt.

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