By marion.velik
Im Rahmen des Erasmus+ Programmes nahmen elf Studierende und ein Dozent des Masterstudienganges âEnergy and Transport Managementâ an der âInternational Week – Sustainable Cities and Communitiesâ in Hasselt, Belgien teil und knĂźpften internationale Kontakte fĂźrs Leben.
Ein ERASMUS-Aufenthalt ist immer mit vielen spannenden EindrĂźcken, neuen Kulturen und Erfahrungen fĂźr ein Leben lang verbunden. An der FH JOANNEUM setzt sich eine Mitarbeiterin besonders dafĂźr ein, dass der Traum vom Auslandsaufenthalt fĂźr unsere Studierenden und Mitarbeiter:innen in ErfĂźllung geht. DafĂźr wurde ihre Arbeit von der ERASMUS-Nationalagentur als hervorragend bezeichnet und wir haben sie dazu interviewt.
Durch das europäische ERASMUS+ Programm wird berufliche und hochschulische Bildung gefÜrdert, Partnerhochschulen miteinander vernetzt und insbesondere das Kennenlernen anderer Kulturen forciert.
Wie kĂśnnen Studierende online interkulturell Lernen? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Expertinnen und Experten bei der internationalen Online-Konferenz âLearning together across bordersâ. Das Event wurde vom Institut Ergotherapie am 2. und 3. März organisiert.
Mit Anita Gallers UnterstĂźtzung machen zahlreiche Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ăźber âERASMUS+ International Credit Mobilityâ finanziell gefĂśrderte Erfahrungen auĂerhalb Europas.
Welche Herausforderungen birgt ein Studium oder Praktikum in Ostafrika in sich und welche kulturellen und hochschuldidaktischen Unterschiede gibt es? Vier Outgoing-Studierende der FH JOANNEUM sprachen mit uns Ăźber ihre Erfahrungen in Uganda, der âPerle Afrikasâ und Ăźber ein auĂergewĂśhnliches Erasmus-Semester.
Egal, wie unterschiedlich Kulturen sind, eines haben sie bestimmt gemeinsam: Essenstraditionen. Im Rahmen der fĂźnften International Staff Week der FH JOANNEUM haben wir dies zum Anlass genommen, zusammenzukommen und uns durchzukosten.
âChallenges for the Social Work Profession at a Time of a Global Migration Crisis: Is a new social work curriculum needed?â Unter diesem Titel fand Anfang Februar 2017 in Israel ein internationaler Workshop zur Bedeutung von Migrationsbewegungen fĂźr Lehre und Forschung sowie fĂźr die sozialarbeiterische Praxis mit Vertreterinnen und Vertretern von Hochschulen fĂźr Soziale Arbeit statt.