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Die digitale Transformation hat Auswirkungen auf das Bildungswesen und die Art und Weise wie Menschen lernen grundlegend verändert. Traditionelle Klassenzimmer und Frontalunterricht reichen nicht mehr aus, um Studierende zu erreichen und ihnen Wissen zu vermitteln. E-Learning Szenarien haben oft den Anspruch kreativ und „hip“ zu sein. Dabei brauchen diese Konzepte Strukturen, die für ihre Verankerung im Lernsetting sorgen – hier kommt die Technische Dokumentation ins Spiel.

E-Learning – What ELSE? Der „Virtuelle Campus“, der seit über 20 Jahren ein Projekt der FH JOANNEUM war, entwickelt sich weiter und wird zum E-Learning Service unserer Hochschule, denn Veränderung ist die einzige Konstante.

2020 war alles anders – zum ersten Mal seit 18 Jahren fand der E-Learning Tag der FH JOANNEUM, organisiert vom Forschungszentrum „ZML – Innovative Lernszenarien“ in Kooperation mit dem Studiengang „Mobile Software Development“, online statt. Die Teilnehmenden tummelten sich am 23. September 2020 in Online-Räumen statt im Audimax und setzten sich in unterschiedlichen Formaten mit dem Thema „Innovation & Reflexion – Henne oder Ei?“ auseinander.

Das Institut Gesundheits- und Krankenpflege bietet neben dem gleichnamigen Bachelorstudiengang seit Herbst 2019 den berufsbegleitenden akademischen Lehrgang fĂźr psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege an. Nicht zuletzt daraus entstand die Notwendigkeit, sich vertiefend mit den MĂśglichkeiten der Online-Lehre auseinanderzusetzen.

Von zu Hause aus den Hörsaal betreten – das ist seit einiger Zeit Realität für die rund 380.000 Studierenden im ganzen Land. Willkommen im etwas anderen Semester.

Beim E-Learning Tag 2018 war Mitte September mit Gilly Salmon eine Koryphäe im Gebiet innovatives und digitales Lernen persÜnlich an der FH JOANNEUM.

Wenn Sie dieser Meinung sind oder auch nicht und sich fĂźr das Thema „Massive Open Online Courses (MOOCs)“ interessieren, sind Sie beim Round-Table des ZML – Innovative Lernszenarien genau richtig. Jede Erfahrung, jedes Statement und jede Meinung bereichert unsere Diskussion.

In den Achtzigerjahren war das Internet nur wenigen Nutzerinnen und Nutzern vorbehalten. Heute ist es aus unserem täglichen Gebrauch nicht mehr wegzudenken und die Vernetzung ist allgegenwärtiger Bestandteil der Lehre. Jutta Pauschenwein, Leiterin der Abteilung ZML – Innovative Lernszenarien, gibt einen Einblick in ihren spannenden Werdegang – vom Physikstudium über den Aufbau der virtuellen Universität Graz bis hin zur leitenden Expertin im Bereich E-Learning und digitales Lernen an der FH JOANNEUM.

E-Learning oder Online-Lernen verunsichert viele Lehrende, weil sie die Studierenden nicht mehr face-to-face beobachten und unterstützen können. Sogenannte Massive Open Online Courses – kurz: MOOCs –, die Wörter wie Online, Offenheit oder Massen von Lernenden im Namen tragen, verstärken die Befürchtung, dass Lernprozesse unkontrolliert und außerhalb von Schule und Hochschule stattfinden.

Eine Investition in die Bildung ist die beste und wirksamste Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft. Wissen ist die wichtigste Ressource in einem globalen Wettbewerb und die Ressource, die wir durch Bildung vermehren kĂśnnen.

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