Jede:r hat eine Website, wir brauchen auch eine Website, machen wir einfach mal schnell eine. Das ist Content Strategie. Nicht.
Jede:r hat eine Website, wir brauchen auch eine Website, machen wir einfach mal schnell eine. Das ist Content Strategie. Nicht.
Durch das Web sind wir weltweit vernetzt und alle Tßren stehen uns offen. Auch wir Üffnen unsere Tore fßr Bewerberinnen und Bewerber aus aller Welt. Insbesondere die internationalen und englischen Studiengänge bieten Studierenden, die aus einem nicht deutschsprachigen Land kommen, die MÜglichkeit, sich weiterzubilden. Eiken Nurcelli ist eine von ihnen und erzählt uns von ihrem Weg von Albanien an die FH JOANNEUM.
Wir haben uns ein neues Outfit verpasst: Die Startseite, die Studiengangshauptseiten und die MenĂźfĂźhrung unserer Website strahlen in neuem Glanz. Die Informationen bleiben, das Erscheinungsbild hat sich ein wenig verändert. Und zwar deshalbâŚ
Heinz Wittenbrink, Leiter des Masters âContent-Strategie / Content Strategyâ, Ăźber Konzept und Strategie der Lehre am Studiengang.
Content Audits, Informationsarchitektur und User Research und Interaction Design sind die drei zentralen Lehrveranstaltungen im zweiten Semester unseres berufsbegleitenden Master-Studiengangs âContent-Strategie / Content Strategyâ. In allen dreien steht die Nutzererfahrung, die User Experience, im Mittelpunkt. In diesem Jahr werden die drei Kurse zum ersten Mal durch ein gemeinsames Projekt verbunden. Seit dem Februar lĂśsen Studierende des dritten Jahrgangs (Hashtag: #cos16) User Experience Probleme der Website des Universalmuseum Joanneum. Der Kopf hinter dieser Kooperation ist die Londoner Content-Strategin Lisa M. Moore. Lea DvorĹĄak, die am Studiengang als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeitet, hat Lisa gebeten, uns einen Einblick in das Projekt zu geben:
Die neue Website der FH JOANNEUM erblickt das Licht des World Wide Web. Was bisher geschah, was sich ändert und warum dieses Projekt kein Ende hat.
By Tina Stadler
Vor 15 Jahren stellten die Autoren des Cluetrain Manifesto fest, dass das Internet im Marketing und in der PR eine Revolution bedeutet. Ihre Hauptthese: Märkte sind Gespräche. Die Benutzerinnen und Benutzer des Netzes interessieren sich nicht fĂźr Botschaften, die von Firmen und Institutionen in die Menge geblasen werden. Sie interessieren sich fĂźr Gesprächspartner â fĂźr Menschen, die an ihnen Interesse haben.